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Mahnwache in Kirchheimbolanden

Mahnwache am 14. Januar 2015 in Kirchheimbolanden

Es macht uns traurig, nachdenklich und wütend, wenn wir an die grausamen Ereignisse in Paris denken.

Es waren Angriffe auf die Pressefreiheit. Auf die Meinungsvielfalt. Auf die Religionsfreiheit. Auf das friedliche Zusammenleben. Diese verurteilen wir zutiefst.

Wir empfinden: Fassungslosigkeit, absolutes Unverständnis gegenüber den Tätern.

Wir gedenken den Opfern und deren Angehörigen und zeigen uns solidarisch mit unseren Nachbarn.

Wir sagen entschieden Nein zu Gewalt!  Und Ja zum friedlichen Zusammenleben aller Kulturen und Religionen. Dazu müssen wir uns Mut machen, miteinander reden, uns einharken und uns dabei vollkommen respektieren.

Ja, entschieden miteinander auftreten und ein ja zusammenhalten ist wichtig.

Und das haben wir bewiesen – denn es geht uns alle etwas an.

Das zeigen die vielen Mahnwachen, tausende von Menschen, die für eine weltoffene Gesellschaft auf die Straße gehen, die unzähligen Veranstaltungen mit allen Kulturen und Religionen im ganzen Land und in Europa.

Da bedrückt es mich sehr, dass es auch noch andere Bewegungen gibt. Die die Angst schüren wollen und auf Stimmungsmache aus sind- eben gegen das friedliche Zusammenleben in Deutschland und in Europa.

Eine Gruppe, die sich gegen eine Religionsgemeinschaft ausspricht und gegen europäische Politik demonstriert. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben aber keinen Platz in unserer Gesellschaft. Da müssen wir deutlichen Nein sagen.

Auch wir leben -wollen zusammen leben- hier im Donnersbergkreis und zwar multikulti.

Gestern haben wir Brücken gebaut, heute müssen wir sie schützen und festigen.

Wir sind für eine offene, für eine sehr bunte, so vielfältige Gesellschaft. Mit gegenseitigem Interesse und Respekt.

Heute und hier können wir alle dafür ein Zeichen setzen mit unseren bunten Fahnen.

Gut, dass sie alle hier sind.

 

Lisett Stuppy



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